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"Es war die Lerche"

Komödie von Ephraim Kishon

Romeo und Julia, das klassische Liebespaar, tot in der Gruft der Capulets? mitnichten, meint Ephraim Kishon und lässt die Beiden in seinem Stück „Es war die Lerche“ weiterleben im ganz normalen Ehealltag. Mehr als drei Jahrzehnte dauert ihre Ehe nun. Tochter Lucretia, kess und aufmümpfig, ist inzwischen vierzehn Jahre alt. Das Ehepaar zankt sich wegen der Widrigkeiten des Alltags. Julia will einen neuen Herd, Romeo ist in seine Wärmflasche verliebt. Und natürlich streiten sie darüber, ob es nun wirklich die Nachtigall war. Der ganz normale Ehewahnsinn also? Nicht ganz, Ephraim Kishon lässt Shakespeare aus seinem Grab erscheinen, der absolut nicht „amused“ feststellt, dass die Beiden seine dramatisch dichterische Intention völlig unterlaufen haben. Shakespeare nimmt die Dinge in die Hand.
Mit Hilfe von Julias uralter Amme und dem ebenso greisen Pater Lorenzo löst er die anstehenden Probleme.
Dabei ist das geringste, dass sich Lucretia in den alten Shakespeare verliebt…
 

 

PERSONEN

 

Uwe Hangen

- ROMEO MONTAGUE, Ballettlehrer

- PATER LORENZO, ein Franziskaner

 

Marianne Thiel

- JULIA MONTAGUE-CAPULET

- Ehemalige AMME von Julia

 

Alina Hangen

- LUCRETIA, ihre und Romeos Tochter

 

Michael Klatte

- WILLIAM SHAKESPEARE, verstorbener Dichter

 

 

Michael Möbs

- Regisseur

 

 

Sammy Soukup

- Technik, Soufflage

 

Aufführungen:
18.12.2015 - 30.12.2015 - Salon-Theater Taunusstein

12.03.2016 - Wiesbaden, Hildastift am Kurpark
19.03.2016 - Dickschied  - Dorfgemeinschaftshaus
03.07.2016 - Burg Hohenstein - Freilichtbühne
30.09. - 03.10.2016 - Bürgerhaus Reinhardskirche, 33. Hanauer Internationale Theatertage

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